Dem Österreichischen Seniorenrat obliegt die gesetzliche Interessenvertretung von über 2,5 Millionen Seniorinnen und Senioren in Österreich.

Seniorenrat fordert Pensionsanpassung 2026 laut Gesetz

Geld © W. Braumandl

    Der gesetzliche Anpassungswert wird sich laut Schätzung der Statistik Austria auf voraussichtlich 2,7 Prozent belaufen.

    Der Österreichische Seniorenrat erwartet sich von der Bundesregierung, dass die Pensionsanpassung für 2026 nach dem gesetzlichen Anpassungswert erfolgt.

    "Aus Respekt gegenüber der älteren Generation fordern wir für 2026 eine Pensionsanpassung nach den gesetzlichen Vorgaben.", so die beiden Präsidentinnen Birgit Gerstorfer (Pensionistenverband Österreichs) und LAbg Ingrid Korosec (Österreichischer Seniorenbund).

    Der gesetzliche Anpassungswert wird sich laut Schätzung der Statistik Austria auf voraussichtlich 2,7 Prozent belaufen - er basiert auf den durchschnittlichen Inflationswerten von August 2024 bis Juli 2025.

    Bisher hat sich die Bundesregierung noch nicht geäußert, wie sie mit der Anpassung umgehen will - sie hat nur mitgeteilt, "dass die wirtschaftliche und budgetäre Lage bei den Pensionsanpassungen ein umsichtiges und verantwortungsvolles Handeln" verlange.

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