Dem Österreichischen Seniorenrat obliegt die gesetzliche Interessenvertretung von über 2,5 Millionen Seniorinnen und Senioren in Österreich.

Gerstorfer und Korosec geben Ende der Gespräche zur Pensionsanpassung ohne Einigung bekannt

Geschlossene Tür © Seniorenrat

    Am 11. September nachmittags fanden die letzten Gespräche der Seniorenratspräsidentinnen Birgit Gerstorfer (PVÖ) und Ingrid Korosec (ÖSB) mit Sozialministerin Korinna Schumann zur Pensionsanpassung 2026 statt.

    Im Rahmen dieser Gespräche konnte keine Einigung erzielt werden.

    Bundesregierung stellt am 12. September detaillierte Ausgestaltung vor

    Die Seniorenvertreterinnen zeigten sich mit dem Vorschlag der Bundesregierung nicht einverstanden und übergaben ihrerseits den einstimmigen Beschluss des Vorstandes des Österreichischen Seniorenrates vom Montag, der vorsieht, dass die gesetzliche Inflationsanpassung der Pensionen in Höhe von 2,7 Prozent in vollem Umfang für alle Pensionistinnen und Pensionisten erfolgen muss.

    Im Rahmen einer Pressekonferenz morgen Vormittag wird seitens Vertreter der Bundesregierung die detaillierte Ausgestaltung der Pensionsanpassung 2026 bekannt gegeben werden.

    Die Vertreterinnen des Österreichischen Seniorenrates werden an dieser Pressekonferenz nicht teilnehmen.

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